IT-Fachausbildung für Kultur- und Zivilschutzexperten in Berlin

Ende April 2025 kamen im Rahmen der IT-Fachausbildung des KulturGutRetter-Projekts die IT-Experten der Cultural Heritage Response Unit (CHRU) sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich ICT (Information and Communication Technologies) des THW in Berlin zusammen. Ziel

Im April 2025 veranstaltete das Deutsche Archäologische Institut (DAI) mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks (THW) und des Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA) einen Online-Workshop mit dem Titel „Gestern-heute-morgen: Wo steht der Schutz des kulturellen Erbes 2030?“ Dieser

Naturkatastrophen und anthropogene Landnutzungszwänge führen immer häufigen zu zerstörerischen Ereignissen, die schwerwiegende Schäden an archäologischen Stätten und Kulturerbestätten (ACH) verursachen. Im Rahmen des Projekts KulturGutRetter bietet das Team Fernerkundung und Überwachung kosteneffiziente Unterstützung auf der Grundlage

Die Cultural Heritage Response Unit (CHRU) entwickelt ein digitales Dokumentationssystem, um sowohl die Objekte selbst, als auch die Maßnahmen zu dokumentieren, die bei Einsätzen zum Schutz des kulturellen Erbes durchgeführt werden. Die Einheit ist mit einer

Mit Blick auf das Jahr 2025 und die Planung eines neuen Jahres intensiver Projektentwicklung – mit dem Ziel, die Betriebsfähigkeit zu erreichen – lohnt es sich, eine Bilanz des Jahres 2024 zu ziehen, in dem KulturGutRetter

Vom 17. bis 20. Oktober 2024 fand in Venedig eine EU MODEX statt, die dank der Konsortialpartner von PROCULTHER-NET2 und der Mobilisierung der Cultural Heritage Response Unit (CHRU) zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein eigenes

Vom 25. bis 28. September 2024 fand im Schloss Demerthin (Gemeinde Gumtow) die erste Vollübung der vom Auswärtigen Amt finanzierten KulturGutRetter-Auslandseinheit Cultural Heritage Response Unit (CHRU) statt. In einem fiktiven Erdbebenszenario trainierten Fachleute den internationalen Kulturgutschutz

Baudenkmäler und andere Kulturgüter im Katastrophenfall schnell und fachgerecht zu sichern, ist Ziel der Cultural Heritage Response Unit (CHRU) des Projektes KulturGutRetter. Um immobiles Kulturgut effektiv notversorgen zu können, wenden Fachleute, wie Dr. Wanja Wedekind (DAI) verschiedene Techniken an, darunter auch die Nutzung des historischen Baustoffs Heißmörtel.

Ende Juni 2024 begannen 80 Freiwillige des Projektes KulturGutRetter und des THW ihre Ausbildung in Hilden. In einer zweitägigen praktischen Schulung bildeten sich die Kulturgutfachleute weiter, um zukünftig als Teil der Cultural Heritage Response Unit (CHRU)

Am 10. und 11. Juni bereiteten THW-Kräfte die Prüfung und Einlagerung der Ausstattung für die Cultural Heritage Response Unit (CHRU) des KulturGutRetter-Projektes im Logistikzentrum Hilden vor.

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